Sonntag, 25. Januar 2015

Selun 2205 m

24. Januar 2015 

















Gegen 8:30 Uhr starteten Oliver und ich in Starkenbach auf ca. 900 m. Zuerst ging es über einen Hang zum Waldrand und dann bequem auf dem Weg den steilen Waldgürtel hinauf bis zur Bergstation der Selunbahn (1579 m). Auf der Hochfläche von Vorder Selun machten wir eine kurze Pause. Danach fuhren wir ein paar Meter ab in eine Senke und stiegen auf der anderen Seite durch ein kurzes Waldstück auf den Selun-Nordrücken. Hier war jetzt so dichter Nebel, dass wir immer wieder auf dem GPS schauten, damit wir nicht zu weit an den Rand des Rückens kamen. Über das pultartige Gipfeldach ging es in Serpentinen auf den Gipfel. Ca. 100 hm unter dem Gipfel lag die Nebelgrenze, so dass sich immer wieder einmalige Ausblicke über Nebelmeer ergaben. Wir genossen ausgiebig den Gipfel und machten uns dann an die Abfahrt. Auf dem Rücken war es sehr verblasen, aber in dem Zwischenteil genossen wir Pulver pur. Im unteren Teil war der Schnee zwar gut, aber man musste aufpassen, da aufgrund des wenigen Schnees Steine und Grasbüschel rausguckten. Alles in allem eine tolle Tour mit Sonnenglück auf dem Gipfel.







Dienstag, 20. Januar 2015

Girenspitz 2369 m

18. Januar 2015






















Bei Traumwetter, aber eisigen Temperaturen starteten Ueli, Oliver und ich früh morgens in St. Antönien. Eigentlich war der Schafberg geplant, aber bei den Bedingungen entschieden wir uns für den Girenspitz. Eine absolut richtige Entscheidung, der Gipfelhang war perfekt und die Abfahrten im unverspurten Pulverschnee ein Traum! Mit einem kleinen Gegenanstieg verlängerten wir unsere Abfahrt und genossen im Tal dann noch einen Kaffee im Sonnenschein.









Samstag, 10. Januar 2015

Sunnehöreli (Chämmli) 2246 m

10. Januar 2015

























Die erste Skitour der Saison ging mit dem SAC Uto auf das Chämmli. Eigentlich wollten wir auf das Sunnehöreli, einen Hügel weiter. Aber da der Föhn auf dem Gipfel so stark blies und der weitere Weg sehr unter Schneemangel litt, begnügten wir uns mit dem Gipfel des Chämmli. Alles in allem waren die Verhältnisse wie im Frühling, aber wir haben das Beste rausgeholt und das schöne Wetter genossen.